Thomas Piller
Maulendorf 3
94371 Rattenberg
Tel: 09963-910620
Fax: 09963-910621
mobil: 0171-4253351
info@solar-piller.de
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Unsere Leistungen umfassen :

Konzeption - Beratung - Montage - Service

Qualifikationen und Weiterbildungen* :

  • Meisterbetrieb: Elektrotechnikerhandwerk
  • Meisterbetrieb: Installations- und Heizungsbau
  • Energy-Scout der Bioenergie-Region Straubing-Bogen
  • Energieberater (HWK)
  • staatlich geprüfter Elektrotechniker
  • Planung und Bau von Solar- und Wärmepumpenanlagen, Fußboden und Wandheizung
  • Sanitärbereich: Planung und Bau von Be- und Entwässerungsanlagen
  • Planung und Bau von Gas- Öl- und Festbrennstoffheizungsanlagen
  • Kontrollierte Wohnungslüftung

Wir garantieren :
Umfassende und kompetente Beratungen vor Ort, detaillierte
Material- und Kostenaufstellungen sowie Hilfe bei Förderanträgen.

* Um auf die schnellen Änderungen in Technik und Wirtschaft sowie auf die Notwendigkeit zu gewerkeübergreifenden Dienstleistungen zu reagieren, gehört kontinuierliche Weiterbildung zu meiner Berufsauffassung.



Arbeitsschwerpunkte von SolarEnergie Piller

Vorfahrt für die Sonne Meisterbetrieb Elektrotechnik & Heizungsbau

Solaranlagen
Photovoltaik
Heizsysteme
Energieberatung
Lüftungstechnik

Denken Sie an die Zukunft - fragen Sie Ihren Solartechniker!

Beratung, Planung, Montage, Fertigstellung und Wartung -
bei uns sind Sie immer in guten Händen!


SolarEnergie Piller ist
soleg-Vertriebspartner












Ehrenamtliche Tätigkeiten

Förderverein Burg Neurandsberg

Durch die Schweden zerstört, lag die Burg Neurandsberg jahrzentelang in einer Art Dornröschenschlaf hoch über dem gleichnamigen Dorf und dem Hauptort Rattenberg.

Der Förderverein setzt sich für die Erhaltung und Restaurierung der Burganlage ein und hofft der Burg wieder zu neuem Glanz zu verhelfen. Als quasi Burg-Nachbar und Gemeinderat engagiere ich mich ehrenamtlich in der Vorstand des Vereins.

Mehr zu unseren Aktivitäten : www.burg-neurandsberg.de
Landesverband Bayerischer Imker e.V. Thomas Piller

Imkerverein Viechtach und Umgebung

"Die Bienenzucht bedeutet für mich auch einen wichtigen Kontakt zur Natur, darum engagiere ich mich ehrenamtlich im Imkerverein Viechtach."

Mehr Informationen zum Verein finden Sie unter: www.imker-viechtach.lvbi.de/

Der Imkerverein Viechtach ist Mitglied im:
Landesverband Bayerischer Imker e.V.
Georg-Strobel-Str. 48
90489 Nürnberg
Tel.: 0911 558094



Engagement für die Umwelt


Ökologisches Handeln sollte bei allen Menschen fester Bestandteil des alltäglichen Lebens sein.

Als Energy-Scout der Gemeinde Rattenberg gehört es zu meinen ehrenamtlichen Aufgaben Ansprechpartner rund um das Thema Energie zu sein und interessierte Bürger bei allen Fragen in diesem Bereich zu informieren.

Dazu gehören auch "Initial-Beratungen" - die aktive Kontaktaufnahme zu Bau- und Hausherren, um mehr Bewusstsein für das Thema Energiesparen und den Ersatz fossiler Energieträger durch Bioenergielösungen zu schaffen.

Mehr zum Projekt Energy-Scouts finden Sie hier.
der Bioenergie-Region Straubing-Bogen



Impressum

SolarEnergie Piller
Maulendorf 3
D - 94371 Rattenberg
Tel: 09963-910620
Fax: 09963-910621
mobil: 0171-4253351
info@solar-piller.de

Umsatzsteuer-ID:
162/258/50198

Geschäftführung:
Thomas Piller

Inhaltlich Verantwortlicher
gemäß §10 Absatz 3 MDStV.:
Thomas Piller

WEB : Ludwig Rahm www.gteam.de






[ Haftungsausschluss ]




Fangen Sie die Energie mit Kollektoren ein, die das Sonnenlicht in Wärme umwandeln.
Eine Solaranlage ist eine ökologische Investition, die sich lohnt: die Anlage liefert mindestens 25 Jahre lang kostenlos Energie. Sie werden unabhängig von Energiepreisen und -krisen.

Solaranlagen sind heute technisch ausgereift, langlebig und haben sich in vielfachem Einsatz bewährt.



Hochleistungs-Flächenkollektoren

Schematischer Kollektoraufbau

Hochleistungs-Flächenkollektoren werden als zusammenhängende Fläche in die Dachhaut integriert.
Eine technisch und optisch hervorragende Lösung. Praktisch jedes Kollektormaß bis 100 qm ist lieferbar.

Details zum Hochleistungs-Flächenkollektor
Beispiel "Sunbox"
Kollektortypen



Details zu Hochleistungs-Flächenkollektoren 

Der Solar-HKF zeichnet sich durch hohe Anpassungsfähigkeit in Format und Form aus. Er läßt sich in Fassaden und Wintergärten integrieren, frei oder auf Flachdächern aufstellen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Herzstück des Kollektors ist der hochleistungsfähige TINOX-Absorber mit langzeitstabiler Beschichtung, die in einem umweltfreundlichen Verfahren aufgebracht wird. Der Solar-HFK ist ein geprüftes Qualitätsprodukt und wird regional in Lizenz gefertigt.

Gegenüber Fertigkollektoren in Modulbauweise kommt besonders bei großen Kollektorflächen der Vorteil geringerer Randwärmeverluste, sowie der weit geringere Verrohrungsaufwand zum Tragen- Es müssen nur zwei Leitungen (für Vor- und Rücklauf aus dem Kollektor-Rahmen in das Dach geführt werden.

Der Kollektor wird als preisgünstiger Bausatz komplett mit Holzrahmen, allen erforderlichen Kleinteilen und einer detaillierten Bauanleitung geliefert. Für handwerklich Interessierte, die ihren Kollektor ganz oder teilweise selbst montieren wollen, bieten wir Baukurse an.

Absorber: Die hochselektiv beschichteten Kupferfinnen (Breite 12 cm) werden mit einem Verteilerrohr zu einem i.d.R. V- förmigen Absorberfeld hart verlötet; dadurch liegen die Anschlüsse für Vor- und Rücklauf auf einer Seite.

Das Besondere an der neuentwickelten Tinox- Absorberschicht ist ihr ökologisch unbedenkliches Herstellungsverfahren und die erstmals innländische Produktion: Im Gegensatz zur galvanisch aufgebrachten Selektivschicht (Produktion wegen Umweltauflagen bisher nur im Ausland möglich) basiert diese neue Absorbertechnologie auf einer dünnen, ungiftigen Titan-Nitrid-Oxidschicht, die in einem Vakuum-Aufdampfprozeß bei vergleichsweise geringem Energieaufwand auf dünnes Kupferband aufgebracht wird.

Der extrem niedrige Emissionsgrad (0,03) des selektiven Absorbers ermöglicht außerdem eine noch höhere Energieausbeute des Kollektors, die sich v.a. in der kalten Jahreszeit bemerkbar macht.

 

Kollektorrahmen und Wärmedämmung: Die bestehende Dacheindeckung einschließlich Lattung wird im Bereich des Kollektorfeldes entfernt und ein Holzrahmen aus 10 x 4 cm Kanthölzern aufgebracht. Dieser Rahmen wird mit 40 mm starken Schaumglasplatten (hochtemperatur- und feuchtigkeitsbeständig) ausgelegt.

Als Glasabdeckung wird hochtransparentes und reflexarmes (prismiertes) Solar-Sicherheitsglas verwendet. Die Gläser werden in spezielle Alu-T-Profile eingelegt und mit langzeitbeständigen EPDM-Gummiprofilen abgedichtet.

Einblechung: Die allseitige Dacheinbindung ist ohne komplizierte Spenglerarbeit mit vorgefertigten Blechprofilen (wahlweise in Alu- braunbeschichtet oder Kupfer) möglich.

Praktisch jedes Kollektormaß bis 100 qm ist lieferbar ("kleinste Zelle" Glasmaß 1 x 2m)

Schematischer Kollektoraufbau

  • Geprüftes, heimisches Produkt (ITW Stuttgart, SPF Rapperswil).
  • Hocheffizienter, langzeitstabiler umweltfreundlicher TINOX-Absorber.
  • Hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis (Testsieger im Vergleichstest der Zeitschrift Ökohaus)
  • Integration in die Dachhaut: hervorragende Optik, witterungs- und windgeschützt.
  • Keine Verrohrung auf dem Dach, zusammenhängende Kollektorfläche, geringer Randwärmeverlust
  • Alle Materialien ökologisch unbedenklich, kein Verpackungsmüll.
  • anschlussfertiges Kranmodul (HFK-K)
  • vorgefertigter Schnellbausatz "Sunbox" (HFK-S)
  • flexibler Bausatz (HFK-B)
MontageMontagebeispielMontagebeispiel



Sunbox Die Sun-Box ein Hochleistungs-Flächenkollektor

Der Kollektor wird in einer Schnellbaukiste geliefert. Die beiden Hälften zusammensetzen, darüber die Glasabdeckung, schon ist die Sun-Box fertig. Alternativ ist der Kollektor auch als Bausatz erhältlich. Beide Varianten werden als eine zusammenhängende Fläche in die Dachhaut integriert. Dafür gibt es eine vorgefertigte Blecheinfassung. Natürlich kann der Kollektor auch in die Fassade oder in Wintergärten integriert werden.

Ihre Pluspunkte:

  • Geprüftes Qualitätsprodukt
  • Umweltfreundlicher, langzeitstabiler und hocheffizienter TINOX-Absorber
  • Jede Größe (auch Sondermaße) realisierbar
  • Geringe Randverluste
  • Einfache interne Verrohrung
  • Vor- und Rücklauf auf jeder Seite beliebig anzuordnen
  • Keine Aufdachverbindungen und Leitungen
  • Alle Materialien ökologisch unbedenklich
  • Transportverpackung ergibt Kollektorrahmen mit Rückwand - Kein Verpackungsmüll
  • Keine Verbundmaterialien - 100% recyclebar
  • Optisch gelungene Einbindung in die Dachhaut
  • Witterungs- und windgeschützt
  • Kurze Montagezeiten durch hohe Vorfertigung
  • Kranmontage möglich
  • Regionale Fertigung
  • Lange Lebenserwartung - 10 Jahre Garantie
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"
 



Kollektortypen

Kollektoren lassen sich nach ihrer Bauart in Flach- und Röhrenkollektoren unterscheiden, oder je nach Art der Montage in Kollektoren mit selbstragendem Gehäuse (für Auf-Dach-Montage oder Freiaufstellung) und Einbaukollektoren, die in die Dachhaut eingebunden werden.
Wichtiger bezüglich der Leistungskriterien ist jedoch die Unterscheidung nach Art der Absorber und Abdeckung:

1. Freiliegende Absorber aus Kunststoff
Diese einfachen und preiswerten Systeme (ohne Abdeckung und Wärmedämmung) werden für sommerlich genutzte Schwimmbäder eingesetzt, wobei sie direkt vom Schwimmbadwasser durchflossen werden (Einkreissystem). Das Material muß sowohl beständig gegen UV-Licht, als auch gegen Schwimmbad-Chemikalien sein. Schwimmbadabsorber werden heute meist in der Ausführung als Mattenabsorber aus langlebigem EPDM- Kunstkautschuk oder als Schlauch- bzw. Rohrregister aus Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) angeboten. Gerippte (PP-)Rohre fördern die gewünschte Turbulenz des Wärmeträgers und können durch die vergrößerte Oberfläche viel Umweltwärme aufnehmen, sie finden auch Einsatz in verglasten Kollektoren (als Schwerkraft- oder Serpentinenkollektor) und eignen sich gut für den Selbstbau.
Obwohl Kunststoffe keine so gute Wärmeleitfähigkeit wie Kupfer oder Aluminium und auch keine selektive Beschichtung besitzen, arbeiten diese Systeme im Sommer mit gutem Wirkungsgrad.

2. Flachkollektoren ohne selektive Beschichtung

Solarlack-beschichtete Absorber werden heute weitgehend vom Markt verdrängt; mit Ausnahme einiger weniger Hersteller findet man sie praktisch nur noch in Selbstbau-Kollektoren, meist in Form von Kupferblechen , die in den verschiedensten Weisen mit Kupferrohren verlötet werden.
Sie eignen sich aber gut für die Brauchwassererwärmung im Sommerhalbjahr und benötigen dazu nur etwa 15 bis 20 % mehr Fläche als Kollektoren mit selektiv beschichteten Absorbern. Isolierdicken von mehr als 4 cm bringen kaum Verbesserung, dagegen bringt eine zweite Abdeckung (oder die Verwendung von Wärmeschutzglas) Vorteile im Winterhalbjahr und bei Wind. Im Sommerhalbjahr gleichen sich optischer Verlust und thermischer Gewinn durch die zweite Scheibe in etwa aus.

3. Flachkollektoren mit selektiver Beschichtung
Absorber mit galvanischer Selektiv-Beschichtung sind heute "Stand der Technik" und werden in großen Stückzahlen industriell gefertigt. Das Grundmaterial der Platinen ist entweder Aluminium, Kupfer, oder Edelstahl, die wasserführenden Rohrleitungen sollten aber nicht aus Aluminium sein (Korrosion !). Platine und Rohr müssen einen guten Kontakt zueinander haben und dünn sein, damit der Wärmefluß nicht behindert wird. Die dünne, feinporige metallische Beschichtung wirkt als "Strahlenfalle", das heißt sie läßt zwar die auftreffenden Strahlen zu mehr als 90 % passieren (Absorption), aber verhindert gleichzeitig auch weitgehend die Wärmerückstrahlung des Absorbers (Emission 10..15 %). Man kann die Wirkung etwa mit Fenstern aus Wärmeschutzglas (das ja mit einer Infrarot-reflektierenden Schicht bedampft ist) vergleichen, deren k-Wert auch geringer als der von normalen Fenstern ist. Der Wirkungsgrad des Kollektors wird durch diese selektive Beschichtung, v. a. bei höheren Temperaturdifferenzen und mäßiger Sonneneinstrahlung erheblich verbessert.

3. Vakuumkollektoren
Der Luftraum zwischen Absorber und Abdeckung ist ganz evakuiert oder im Unterdruck-Bereich. Als Absorber kommen wiederum selektiv beschichtete Platinen zum Einsatz.
Je nach Grad der Evakuierung werden die Wärmeverluste, v.a. durch Konvektion, weiter minimiert. Daher sind diese technologisch anspruchsvollen Kollektoren auch für den Hochtemperaturbereich (über 80 °C) besonders leistungsstark. Im Niedertemperaturbereich (z.B. Warmwasserbereitung) kann zwar wegen der etwas höheren Energieausbeute die aktive Absorberfläche etwa um 20 % kleiner gewählt werden, dem stehen aber mehr als dreimal so hohe Anschaffungskosten gegenüber und ein höheres technisches Risiko, denn sobald Luft eintritt, ist die Funktionsfähigkeit stark beeinträchtigt. Der Hersteller muß also das Vakuum auf viele Jahre garantieren können, oder es muß regelmäßig mit einer Pumpe wiederhergestellt werden. Was wiederum zugunsten der Vakuumkollektoren spricht, ist die zu erwartende Langlebigkeit der innerhalb des Kollektors verwendeten Materialien, da sie ja nicht über einströmende Luft äußeren Umwelteinflüssen ausgesetzt sind. Besonders die empfindliche Beschichtung der Absorber kann somit auch nach Jahrzehnten noch nicht durch Schmutz oder Korrosion in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden. Immer vorausgesetzt allerdings, daß das Vakuum dicht hält, und der Kollektor nicht anderweitig (z.B. durch Hagelschlag) Schaden nimmt.
Derzeit werden zwei Bauarten angeboten, deren Vor- und Nachteile im folgenden kurz aufgezeigt werden:

Vakuum-Röhrenkollektor
Ein schmaler Absorberstreifen befindet sich in einem dünnwandigen Glasrohr, das nahezu völlig evakuiert wird; er gibt seine Wärme an ein Koaxialrohr ab, in dem eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert.
Ein anderer Hersteller verwendet ein Edelstahlrohr, das mit leicht verdampfender Flüssigkeit (Alkohol) gefüllt ist, die die umgewandelte Strahlungswärme indirekt über einen Kondensator an den Solarwärmekreislauf abgibt. Die Röhren sind über Sammelleitungen zu Registern zusammengefaßt.
Vorteile: Sehr guter k-Wert (Hochvakuum), kein ständiges Nachevakuieren erforderlich (aber auch nicht möglich), ungünstige Himmelsrichtung kann durch Drehung der Röhren in Richtung Süden teilweise ausgeglichen werden.
Nachteile: Etwas schlechterer optischer Wirkungsgrad als beim Flachkollektor (Spiegelungen an der gewölbten Glasoberfläche), hohe Anschaffungskosten; bei Hagelschaden oder Undichtigkeit ("Blind werden") der Röhren müssen diese ausgetauscht werden (eine besonders kritische Stelle ist die Durchführung des Stahlrohres durch das Glas !), relativ aufwendige Montage, keine Dachintegration möglich, der gesamte Kollektor benötigt im Vergleich zur tatsächlich aktiven Absorberfläche viel Platz

"Vakuum"-Flachkollektor
Dieser relativ neu auf dem Markt befindliche Kollektor ist ähnlich einem üblichen Flachkollektor aufgebaut und soll dessen Vorteile mit den Vorzügen des Vakuums verbinden. Der Unterdruck und damit die Dämmwirkung ist allerdings geringer als beim Vakuum-Röhrenkollektor. Damit sich die Glasscheibe nicht durchbiegt, wird sie mit einer -großen Anzahl dünner Stifte nach innen abgestützt.
Vorteile: Optische Verluste geringer als bei Röhre, muß bei nachlassendem Vakuum nicht erneuert werden, vielseitige Montagemöglichkeit und geringer Platzbedarf wie bei normalem Flachkollektor, hohe Lebenserwartung.
Nachteile:
Der k-Wert ist aus folgenden Gründen deutlich schlechter im Vergleich zur Röhre:
Kein Hochvakuum, Wärmeleitung über Stützstifte, Vielzahl von Anschlüssen, rückseitige Abstrahlungsverluste über die Blechwanne.
Wartungsaufwand: das Vakuum muß regelmäßig überprüft und nachevakuiert werden; sofern die Vakuumpumpe nicht mit installiert ist (Kosten !), sollte mit dem Lieferanten ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden.

Schematischer Kollektoraufbau




Schema: Solaranlage & Raumheizung

Solaranlagen zur Heizungsunterstützung

Noch wesentlich mehr Heizkosten spart eine Solaranlage ein, wenn sie auch die Raumheizung unterstützt. Dazu muß sie entsprechend größer ausgelegt und ein Pufferspeicher eingesetzt werden: mindestens 50 Liter pro m2 Kollektorfläche.

An einem sonnigen Wintertag erwärmt ein leistungsfähiger Sonnenkollektor das Heizungswasser auf 50 bis 60° C.
Den meisten Nutzen bringt die Anlage im Frühjahr und Herbst: pro m2 Kollektorfläche werden etwa 5 m2 Wohnfläche solar beheizt.

Besonders günstige Voraussetzungen für eine Solarheizung liegen vor, wenn die Kollektoren mit einer Neigung von mehr als 30° nach Süden ausgerichtet werden können und ein Niedertemperaturheizsystem vorhanden ist, idealerweise eine Wandflächen - oder Fußbodenheizung.
Je nach Größe der Anlage und Wärmedämmung des Gebäudes können zwischen 20% und 100% der Heizenergie solar gedeckt werden.




Schema: Brauchwassererwärmung

Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung

Viele Hausbesitzer lassen sich ihr Brauchwasser bereits an mehr als 200 Tagen im Jahr erfolgreich durch die Sonne aufheizen.
Im Sommer bleibt der Heizkessel ausgeschaltet, im Winter wärmt die Sonne das Wasser vor.
Sie benötigen etwa 1,5 m2 Kollektorfläche und 70 bis 100 Liter Boilervolumen pro Person. Bei einer 4-köpfigen Familie kommen in der Regel 6 m2 und 300 Liter zum Einsatz. So kann der Energiebedarf für die Brauchwassererwärmung etwa zu zwei Drittel solar gedeckt werden. Die Solaranlage erwirtschaftet einen jährlichen Ertrag von 400 bis 600 kWh pro m2 Kollektorfläche und spart zudem die hohen Verluste des Heizkessels im Sommer ein.
Auch die Wasch- und Spülmaschine können Sie an das solar erwärmte Wasser anschließen, das teueren Strom.




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Pufferanlagen


Auf Grund vieler positiver Erfahrungen in der Praxis, empfehlen wir den
"Swiss Solartank" von JENNI.
Der Speicher Swiss Solartank mit integriertem Wassererwärmer eignet sich ideal als Fernwärme-  oder Nahwärmestation und bietet viele Vorteile.

Vorteile

  1. Systemtrennung integriert (Wärmetauscher)
  2. auch bei hohen Vorlauftemperaturen kaum Verkalkungsprobleme im Boiler
  3. tiefste Rücklauftemperatur zur Fernheizung oder Nahwärme-Zentrale, ermöglicht z.B. optimale Abwärmenutzung und allg. gute Ausnützung des Wärmenetzes.
  4. gute Temperaturschichtung dank eingebauter Schichtungs-Finessen
  5. Speicherung der Wärme zur regelmässigen Auslastung des Wärmenetzes
  6. für jede Anlagengrösse geeignet
  7. Einfache Erweiterung zur  Sonnenenergieanlage (Option)
  8. komplett verarbeitet zum Anschliessen
  9. individuell angepasst lieferbar
  10. äusserst kostengünstig und effizient

Fragen Sie uns unverbindlich an. 
Sie können mit unserer Unterstützung rechnen! 
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Montage eines Flächenkollektors   Details Sunbox   Photovoltaik-Montage

1. Anlieferung - Die Verpackungskiste wird zum Kollektorgehäuse: darin verpackt: Isolierung, Absorber, Holzleisten und Kleinteile. Beigelegt sind Aluschienen, Dichtgummis, Glasscheiben und die Einblechung.

2. Einbau des Kollektorgehäuses - Die Montage erfolgt auf der Lattung oder Konterlattung. Dazu wird die Verpackungskiste auseinander geklappt und die zwei Hälften auf dem Dach wieder zusammengesetzt.
Kranmontage
3. Die Absorber werden eingelegt - Die fertig verlöteten Absorberhälften werden mit einer Lötmuffe verbunden und die Anschlüsse ins Dach geführt. Darüber werden die Stützleisten und Dichtgummis für die Glasauflage montiert.

4. Das fertige Produkt - Zuletzt werden die Glasscheiben eingesetzt und mit Aluschienen auf dem Holzrahmen geschraubt. Der Kollektor wird rundum eingeblecht und die Dachziegel wieder eingedeckt.

Kranmontage - Der Hauptvorteil des Krankollektors ist seine Fertigstellung in der Produktion unter optimalen Bedingungen und die schnelle mühelose Kranmontage. Die Module in Größen von 4 bis 12 m2 lassen sich problemlos zu großen Flächen zusammensetzen.
Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"Montage einer "Sunbox"



Förderung - Überblick - Anträge

Der Bundestag hat am 25. Februar 2000 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verabschiedet. Die aktualisierte Fassung des EEG können Sie hier nachlesen.
Die Förderung bleibt staatlich garantiert, doch wurden mehrmals Korrekturen an den Fördersätzen vorgenommen. Als Ziel formuliet das EEG : "Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch soll spätestens 2020 mindestens 35% betragen.
2030 sollen es 50%, 2040 65% und 2050 80% sein."


Vergütungssätze für 2012

Vergütungssätze vor 2010

Erläuterungen und Antragsformulare
[ Quellen: www.bafa.de und www.erneuerbare-energien.de ]

Förderung von Solaranlagen (Photovoltaik)
Förderung von Solarkollektoranlagen (solarthermische Anlagen)
Förderung von Biomasseanlagen
Förderung von Wärmepumpen
Regenerativer Kombinationsbonus
   Weitere Informationen
Kreditanstalt für Wiederaufbau
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Regierung von Niederbayern
Regierung der Oberpfalz









Die eleganteste Art Sonnenenergie zu nutzen ist die direkte Umwandlung in Strom. Solarzellen aus Silizium, eingebettet in Solarmodule, sind ausgereift und funktionieren zuverlässig.



Photovoltaik

Werden Sie zum Stromerzeuger!
Solarstrom kam bislang überwiegend als Inselversorgung einsamer Berghütten oder Satelliten zum Einsatz. Durch das Inkrafttreten des "Erneuerbaren-Energien-Gesetzes" (EEG) wird es auch privaten oder gewerblichen Nutzern erstmals bundesweit ermöglicht, eine Solarstromanlage unter wirtschaftlicheren Bedingungen zu betreiben.

Wer seinen Strom direkt ins öffentliche Netz einspeist, erhält vom Energieversorger knapp eine D-Mark Vergütung je Kilowattstunde - und das garantiert zwanzig Jahre lang. Der Staat hilft außerdem bei der Finanzierung durch zinsgünstige Kredite.

Solarzellen haben eine Lebenserwartung von mindestens 30 Jahren. Für die Montage eignet sich am besten ein nach Süden geneigtes, unverschattetes Dach. Die Fotozellen wandeln Sonnenlicht direkt in Gleichstrom um, dieser wird über einen Wechselrichter ins öffentliche Netz eingespeist. Eine Anlage mit einer Nennleistung von einem Kilowatt nimmt eine Fläche von knapp 10 m2 ein und erzeugt rund 800 bis 900 Kilowattstunden Strom im Jahr. Mit einer 3 bis 4kWp-Anlage, kann eine Familie auf dem eigenem Dach soviel Strom produzieren, wie sie selbst verbraucht.
Photovoltaik Photovoltaik Photovoltaik



Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage vs. Inselanlage

Netzgekoppelte PV-Anlagen sind mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden. Der erzeugte und nicht unmittelbar verbrauchte Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist.
Netzunabhängige PV-Anlagen (Inselanlagen) führen keinen Strom ans Netz. Deshalb benötigen sie einen Speicher, damit in der Nacht und während strahlungsärmerer Zeiten Strom zur Verfügung steht.
Netzgekoppelte Anlage
 1.) Anschlußkasten
 2.) Hausverteiler
 3.) Wechselrichter
 4.) Bezugszähler
 5.) Einspeisezähler
 6.) Erzeugungszähler
 7.) Neztanschluß

netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage Inselanlage Inselanlage
 1.) Anschlußkasten
 2.) Hausverteiler
 3.) Laderegeler
 4.) Wechselrichter
 5.) Akkumulator




Photovoltaik - Netzgekoppelte Anlage

Die Mehrzahl der Solarstromanlagen wird als Netzeinspeise-System betrieben und liefern ihren Strom direkt in das öffentliche Netz. Der Ertrag liegt pro kWp* installierte Leistung zwischen 700 und 1000 kWh im Jahr. Der Flächenbedarf für 1 kWp* beträct ca. 10 m2. (*kWp = Kilowatt peak, bedeutet Spitzenleistung der Module).
  1.) Anschlußkasten
  2.) Hausverteiler
  3.) Wechselrichter
  4.) Bezugszähler
  5.) Einspeisezähler
  6.) Erzeugungszähler
  7.) Neztanschluß

netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage
Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom, der über ein Netzeinspeisegerät, dem sogenannten Wechselrichter, in Wechselstrom umgewandelt wird. Über einen eigenen Zähler wird der Strom erfaßt und in das öffentliche Netz eingespeist. Bei Bedarf kann Strom aus dem Stromnetz entzogen werden.
Die Vergütung des Solarstromes ist durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelt.



Photovoltaik - Inselanlage

An Standorten ohne Stromanschluss, wenn der Netzanschluß zu teuer oder nicht realisierbar ist, bietet sich als Lösung ein Inselnetz an. Durch finanzielle Anreize aus staatlichen Förderprogrammen und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) lassen sich Solarstromanlagen heute wirtschaftlich betreiben. Der von den Solarmodulen erzeugte Strom wird entweder direkt verbraucht, oder in einem Akku gespeichert. Der gespeicherte Strom dient zur Überbrückung von sonnenarmen Zeiten (bei Nacht oder Schlechtwetterperioden).
Inselanlage
  1.) Anschlußkasten
  2.) Hausverteiler
  3.) Laderegeler
  4.) Wechselrichter
  5.) Akkumulator

Inselanlage Schema Inselsysteme
Für die geregelte Be- und Entladung des Akkus sorgt ein Laderegler. Beleuchtungen und andere geeignete Verbraucher können direkt mit Gleichstrom betrieben werden.
Inselanlagen, die eine gewisse Versorgungssicherheit gewährleisten sollen, müssen sorgfältig geplant und ausgeführt werden.



Die verschiedenen Arten von Solarzellen

Es wurden mehrere Arten von Solarzellen entwickelt, die sich im Aufbau und in der Effizienz der Energieumwandlung unterscheiden.

Kristalline Siliziumsolarzellen werden als monokristalline und polykristalline Solarzellen angeboten, ihr weltweiter Marktanteil beträgt über 85 Prozent. Für netzgekoppelte Solaranlagen werden in der Regel Module mit Solarzellen aus mono- oder polykristallinem Silizium eingesetzt. Der geringere Wirkungsgrad von polykristallinem Silizium wird dabei durch einen Preisvorteil ausgeglichen.
Solarzellenmaterial Zellwirkungsgrad Modulwirkungsgrad
Hochleistungszellen 19,5 % 17,0 %
Monokristallines Silizium 18,0 % 14,2 %
Polykristallines Silizium 16,0 % 14,0 %
amorphes Silizium 7,5 % 7,0 %
CIS, CIGS 14,0 % 10,0 %
Cadmium-Tellurid 10,0 % 9,0 %

Hochleistungszellen sind meistens optimierte monokristalline Zellen, die durch neue aufwendigere Technologien höchste Wirkungsgrad erreichen. Module mit Hochleistungszellen sind relativ neu auf dem Markt und teuerer als Standardmodule.

Neben den kristallinen Solarzellen werden Dünnschichtsolarzellen (amorphes Silizium, CIS- oder Cadmium Tellurid-Zellen) angeboten. Diese haben geringere Wirkungsgrade als kristalline Zellen, besitzen jedoch vielfältige Vorteile. Ihre Produktion ist kosteneffizienter, bedeutend weniger Materialverbrauch, weniger Energieverbrauch bei der Herstellung und hohe Flexibilität des Zellmaterials. Module aus amorphem Silizium finden vorrangig Anwendung im Freizeitbereich (Kleinanwendungen, Camping, Boot) oder bei Systemen mit Dachintegration. Quelle: www.dgs.de - Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.



Montage

Zur Montage einer Solarstromanlage bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Die häufigste Art der Montage ist die Aufdachmontage. Dabei werden die Module mit Hilfe spezieller Sparrenanker über den Dachziegeln befestigt.

Bei der Indachmontage werden die Dachziegel durch die Solarmodule ersetzt. Sie bilden die Dachhaut. Damit kann die Solarstromanlage optisch in das Gebäude integriert werden. Wichtig ist dabei eine gute Hinterlüftung, denn mit zunehmender Erwärmung der Module sinkt deren Leistung.

Auch Flachdächer eignen sich zur Montage von Solarstromanlagen. Mit Hilfe spezieller Unterkonstruktionen werden die Module auf dem Dach verankert, bzw. mit Ballast gesichert.
Optimale Anlagenausrichtung
Falls kein geeignetes Dach zur Verfügung steht, bietet sich die Freiaufstellung am Boden an. Module können auch an der Fassade oder am Balkon angebracht werden.
Montagetypen Montagetypen Montagetypen








Flächenplanung und Dimensionierung einer PV-Anlage

In dem JavaScript sind die Maße einiger handelsüblicher Beispiel-Module hinterlegt, außerdem besteht die Möglichkeit nicht überbaubare Flächen einzuzeichnen.


Modifizieren Sie eines der Beispiele oder legen Sie alle Werte für Flächen und Module selbst fest.

PV-Kalkulation starten






Holz ist gespeicherte Sonnenenergie!

Ein Ster Buchenholz (lufttrocken, 460 kg) entspricht: Ein Ster Fichtenholz (lufttrocken, 310 kg) entspricht:
ca. 1.900 kWh
oder:
ca. 190 Liter Heizöl
ca. 190 m3 Erdgas
ca. 388 kg Holzpellets
ca. 1.345 kWh
oder:
ca. 130 Liter Heizöl
ca. 130 m3 Erdgas
ca. 274 kg Holzpellets

Die Energieträger Holz, Heizöl und Erdgas im Vergleich




Schema: Wandflächenheizung mit Boiler-Puffer-Kombispeicher (Solartank)

Wie funktioniert eine Wandheizung?

Kernstück unserer Sonnenwand sind 10 mm starke mäanderförmige Kupferrohrregister, die von Heizungswasser durchströmt werden. Sie können an jeden beliebigen Wärmeerzeuger angeschlossen werden.

Die Heizflächen werden bevorzugt in die gut gedämmten Außenwände integriert. Ebenso können auch Innenbauteile herangezogen werden. Die Wände werden dadurch gleichmäßig und sanft temperiert und geben die Wärme in Form von langwelligen Wärmestrahlen in den Wohnraum ab.

Gesunde Wärme aus der Wand.
Bei Heizkörperheizungen wird primär die Raumluft erhitzt und umgewälzt. Die Folge: trockene und staubhaltige Luft. Bei Wandflächenheizungen dagegen wird durch leichte Erhöhung der Umschließungsflächentemperatur eine ausgeglichene Wärmebilanz geschaffen. Die Sonnenwandheizung zeichnet sich durch hohe thermische Behaglichkeit aus.

Da die Wandflächenheizung auf sehr niedrigem Temperaturniveau arbeitet, bietet es sich an, die benötigte Energie über eine Solaranlage bereitzustellen.

Funktionsweise Vorteile Montage, Beratung



Schema: Wandflächenheizung mit Boiler-Puffer-Kombispeicher (Solartank)

Vorteile der Sonnenwandheizung

  • Angenehme und gesunde Strahlungswärme.
  • Trockene Luft und Staubentwicklung werden vermieden.
  • Besonders empfehlenswert für Personen mit Allergien und Hautproblemen.
  • Niedrige Behaglichkeitstemperatur.
  • Für Alt-und Neubauten geeignet.
  • Als Register für Unterputzmontage und als Fertigheizelemente für Trockenbausysteme erhältlich.
  • Stets trockene Wände.
  • Keine störenden Heizkörper.
  • Heizregister aus hochwertigem SancoQualitätskupfer, 100 % sauerstoffdiffusionsdicht und alterungsbeständig.
  • Mit jedem Heizsystem kombinierbar.
  • Sehr niedrige Vorlauftemperatur, daher besonders interessant in Verbindung mit Solaranlagen, Brennwertkesseln, Wärmepumpen oder Niedertemperaturfernwärme.
  • Niedriger Energieverbrauch (bis zu 25% niedriger als bei Heizkörpersystemen).
  • Gut kombinierbar mit Fußbodenheizungen, da wegen des gleichen Temperaturniveaus nur ein Heizkreis erforderlich ist (spart Kosten).
  • Von Baubiologen empfohlen.
Funktionsweise Vorteile Montage, Beratung



Ausführungen und Montage

Die Sonnenwand wird für jeden Wohnraum nach vorheriger Berechnung individuell gefertigt. Je nach Ausbauweise sind verschiedene Ausführungen erhältlich:

  • Sonnenwand-Heizregister aus Kupferrohr 10 x 1 mm für Unterputzmontage, nach gewünschtem Maß gefertigt.
  • Sonnenwand-Heizelement für Holzständerbauweise, Trockenausbau und Sanierung : 12,5/35 mm starken Gipsfaser-Sandwichplatten, einseitig mit 10 mm Holzweichfaserdämmung, Standardmaß (B x H) = 62 x 100 bzw. 62 x 200 cm.
  • Weitere Ausführungen auf Anfrage.
Selbstverständlich liefern wir auch alle nötigen lnstallationskomponenten. Sie können Ihre Sonnenwandheizung selbst oder mit uns zusammen montieren oder sie komplett von uns oder einem anderen Fachbetrieb montieren lassen.

Beratung

Melden Sie sich für eine unverbindliche Vorortberatung an. Die Beratung umfaßt:

  • Technische Informationen
  • Begutachtung von Gebäude bzw. Plan und Heizungsanlageanlage
  • Dimensionierung der Heizflächen
  • Materialaufstellung und Kostenvoranschlag
  • Installationsplan bzw. Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701 auf Anfrage.
Funktionsweise Vorteile Montage, Beratung



Fußbodenheizung

Ebenso wie eine Wandflächenheizung arbeitet eine Fußboden-heizung im Niedrig-temperaturbereich, es bietet es sich an, die benötigte Energie über eine Solaranlage bereitzustellen.
Schema: Aufbau einer Fußbodenheizung
Kupferrohrleitungen
Beispiel für den Aufbau
einer Fußbodenheizung:
NEUTHERM - Flächenheizsysteme www.neutherm.de
Beispiel: NEUTHERM - Flächenheizsysteme



Holzbrenner

Heizen mit Holz - die gespeicherte Sonnenenergie.

Holz ist ein heimischer, nachwachsender Rohstoff mit Zukunft. Seine Verbrennung trägt nicht zum Treibhauseffekt bei, da nur genau die Menge an CO2 freigesetzt wird, die während des Wachstums gebunden wurde.
Holzkessel ermöglichen, dank modernster Technik, eine sehr effiziente und schadstoffarme Verbrennung.

Ideale Ergänzung ist eine Solaranlage, die im Sommer die Warmwasserbereitung übernimmt und in der Heizperiode den Pufferspeicher vorwärmt. Noch mehr Komfort bieten Pelletsheizungen mit vollautomatischem Heizbetrieb. Holzpellets, aus naturbelassenen Holzspänen gepreßt, sind ein hochwertiger, kompakter und sauberer Brennstoff.
Vergleichbar mit Hackschnitzelheizungen werden sie dem Brennraum mittels einer Förderschnecke leistungsabhängig zugeführt.

Bei Umrüstung einer Ölheizung kann der bisherige Tankraum meist als Brennstofflager genutzt werden. Es werden auch Pelletsheizungen angeboten, die wahlweise mit Stückgut geschürt werden können.
Pellets Pellets



www.froeling.com

Holzkessel

Hersteller und Modelle:




www.kwb.at

KWB
Leistungsstarke Technik in formvollendetem Design bietet die Firma KWB, die Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH, Europas führender Hersteller von Heizanlagen.
www.kwb.at
www.froeling.com




Der Holzkessel mit den besonderen Vorteilen.
  • großer Füllraum für Halbmeterscheite und Grobhackgut
  • extrem lange Brenndauer bis 20 Stunden und mehr
  • Zweiblockbauweise - Verbrennung und Wärmetauscher sind völlig getrennt
  • patentierte Hochtemperaturbrennkammer
  • elektronisch geregeltes Saugzuggebläse
  • Wirkungsgrad-Optimierungs-System
  • Spezial-Schwelgasabsaugung
  • Rundum-Vollisolierung

www.froeling.com
Ideale Verbrennungstechnik am Beispiel des TURBRA  Holzkessels von Fischer Guntamatik Heizungstechnik



Ideale Verbrennungstechnik
der TURBRA Holzkessel von Fischer Guntamatik.

1. Großer Füllraum
2. Engmaschiger heißer Rost
3. Aschelade
4. Geregelte, vorgewärmte Sekundärluft
5. Geregelte, vorgewärmte Primärluft
6. Turbo-Brennkammer
7. Wirbulatoren
8. Reinigungshebel
9. Saugzuggebläse
10. Rauchrohr
11. TURBOTRONIC-Regelung
12. Sicherheits-Wärmetauscher
13. Synchrongesteuerter Servo-Motor für die Luftzufuhr
14. Starke Vollisolierung

Als Fachbetrieb empfehlen wir auch den Hersteller WODTKE (www.wodtke.com)



Pellets - Brennstoff mit Zukunft

Das Heizen mit Holz ist wohl die schönste Form gemütlicher Wärme. Die bequemste Form des Holzheizens ist Heizen mit Pellets - dem innovativen Brennstoff für automatische Öfen.
  • Pellets werden aus naturbelassenen Spänen der Holzverarbeitung hergestellt. In einem speziellen Fertigungsverfahren werden die Späne in industriellen Anlagen unter hohem Druck zu harten Holz-Pellets verdichtet - Bindemittel oder Zusatzstoffe sind da nicht nötig.
  • Pellets werden durch Eigen- und Fremdkontrolle ständig auf Qualität und Reinheit geprüft.
  • Pellets werden in Durchmessern von 6 und 10 mm hergestellt und sind 5-30 mm Lang.
  • Pellets werden in Einzelöfen mit automatischer Befeuerung - z.B. Pellet-Kaminofen - oder in Zentralheizungen - z.B. Hackschnitzelheizungen oder Pelletsfeuerungen - verwendet. Wegen der Vorteile dieser Öfen (bequeme Dosierung, hohe Heizleistung, elektronische Steuerung, ...) steigt deren Beliebtheit ständig.
  • Pellets haben ein Schüttgewicht von 650 kg/rm (0,65 kg/l). Optimal trocken bei einem Wassergehalt von max. 8-10 %, spenden sie Wärme von ca. 4.200 kcal/kg = ca. 4,9 kWh/kg. Für Großlieferungen (z.B. für Zentralheizungen) werden wiederverwendbare "Big Bags" oder ein Pumpwagen verwendet.
  • Pellets sind auch in Säcken lieferbar. Die praktischen 15-kg- oder 20-kg-Säcke sind gut stapel- und transportierbar und können platzsparend im Keller gelagert werden.
  • Pellets sind leicht mit einem Holzanzünder oder automatisch zu zünden. Pellets entflammen dann mühelos und schriell.
  • Pellets erhalten Sie im Brennstoffhandel oder über das Lagerhaus.




PelletsPellets

www.kwb.at
I Kessel
III Behälter
1 Brennteller
2 Nachverbrennungsring
6 Aschelade mit Ascheverdichtung
7 Wärmetauscher mit Reinigung
9 Reinigungsmotor
11 Gebläse
12 Regelung
13 Elektro-Zündung
14 Stokerschnecke
15 Hauptantriebsmotor
18 Brandschutzklappe
24 Behälter Getriebe
25 Behälter Schnecke
26 Vorratsbehälter
27 TÜB
28 Behälter Deckel
Schema: Pelletsautomat KWB USP
Beispiel einer Pelletsfeuerungsanlage


Pelletsautomat KWB USP mit Vorratsbehälter


Nennleistungen: 11 kW, 14,9 kW, 20 kW, 25 kW.



Hackgut - Energie aus der Heimat

  • Hackgut-Heizungen sind absolut sicher und umweltfreundlich.
  • Hackgut ist ein einheimischer Energieträger,
  • sichert heimische Arbeitsplätze und verringert die Auslandsabhängigkeit.
  • Für Heizen mit Hackgut muss kein einziger Baum extra gefällt werden.
  • Sturmgeschädigtes Holz sowie Äste sind ebenso geeignet wie Schwarten und Abfälle von Zimmereien und Schreinereien.
  • Heizen mit Waldhackgut ist krisensicher: Jedes Jahr wächst mehr Holz nach als wir verbrauchen.
  • Hackgut ist gespeicherte Sonnenenergie und CO2-neutral,
  • bei der Verbrennung von Holz wird gleich viel Kohlendioxid freigesetzt wie bei der Verrottung der gleichen Menge im Wald.
  • Nur derartige Kreislaufsysteme können in Zukunft als umweltfreundlich gelten.

 

Hackgutheizungen eignen sich besonders für große Anlagen
mit Nennleistungen größer 25 kW.

Hackgut Hackgut Hackgutheizungen von KWB



Heizen mit Holz - die gespeicherte Sonnenenergie.

Anstatt mit einem Heizkessel können Sie Ihre Solaranlage mit Kaminöfen unterstützen, hier gibt es bei verschiedenen Herstellern gute und dekorative Lösungen.
© www.wodkte.com www.hark.de Kaminöfen des Herstellers WODTKE
Auch eine automatische Pelletsfeuerung ist möglich, wie bei den Öfen des Herstellers WODTKE.






Sonnenhäuser

Ein gut gedämmtes und weitgehend solarbeheiztes Wohnhaus bezeichnen wir als "Sonnenhaus". Ein großer Pufferspeicher speichert die vom Dach kommende Solarwärme über mehrere Tage oder sogar Wochen. Seine Abwärme heizt mit, wenn er mitten im Haus steht. Der obere Teil des Solartanks wird bei Bedarf mit einer Holz- oder Pelletsheizung nachgeheizt. Da nur sehr wenig Brennstoff benötigt wird, kommen in Sonnenhäusern auch Kachel-, Küchen- oder Kaminöfen als einzige Zusatzheizquelle zum Einsatz. Wandflächenheizungen ermöglichen durch ihre gleichmäßige Strahlungswärme unübertreffliche Wohnqualität.

Sonnenhäuser sind äußerst sparsam im Unterhalt und bieten dennoch höchsten Wohnkomfort. Nicht möglichst komplexe Anlagen sind entscheidend für eine Solarheizung mit hohem Deckungsgrad, sondern ein einfaches, durchdachtes System, bei dem Details konsequent beachtet und die Arbeit sorgfältig ausgeführt wird.




Sonnenscheindauer in Deutschland
Durchnittliche
Sonnenscheindauer
in Stunden pro Jahr




aus: Wir bauen auf die Sonne
Broschüre der Thermo-solar
Energietechnik GmbH, Regensburg
u. U. Brunner GmbH, Eggenfelden

Genug Energie
für alle!


300 Milliarden (300.000.000.000.000) Kilowattstunden Energie strahlt die Sonne pro Jahr auf Deutschland ab.



Monatssumme der Globalstrahlung
[kWh/m2] - Durchschnitt im Juli

164 Aachen 169 Kassel
181 Augsburg 163 Kiel
167 Lippspringe 172 Koblenz
166 Berlin 170 Köln
165 Bucholt 182 Konstanz
161 Bochum 170 Leipzig
174 Bonn 176 List auf Sylt
165 Braunlage 169 Lübeck
175 Braunschweig 157 Lüdenscheid
166 Bremen 174 Magdeburg
168 Chemnitz 178 Mainz
184 Coburg 180 Mannheim
164 Cottbus 182 München
162 Dortmund 171 Münster
167 Dresden 174 Nürnberg
168 Düsseidorf 165 Oldenburg
177 Eisenach 173 Osnabrück
178 Erfurt 174 Regensburg
163 Essen 178 Rostock
167 Flensburg 180 Saarbrücken
178 Frankfurt a.M. 169 Schleswig
183 Freiburg 163 Siegen
177 Gießen 181 Stralsund
169 Göttingen 186 Stuttgart
164 Hamburg 171 Trier
175 Hannover 183 Ulm
170 Harzgerode 178 Weihenstephan
181 Heidelberg 173 Weimar
171 Hof 172 Weißenburg
176 Kaiserslautern 172 Wilhelmshaven
188 Karlsruhe 187 Würzburg
Globalstrahlung, Juli 2001; aus: SONNENENERGIE (2001,5; S.80)
Durchschnitt im Juli ↑     ↓ Durchschnitt im August
Globalstrahlung, August 2001; aus: SONNENENERGIE (2001,5; S.80)
[aus der Zeitschrift SONNENENERGIE]

[kWh/m2] - Durchschnitt im August
146 Aachen 140 Kassel
162 Augsburg 128 Kiel
134 Lippspringe 145 Koblenz
133 Berlin 142 Köln
138 Bucholt 160 Konstanz
137 Bochum 141 Leipzig
142 Bonn 132 List auf Sylt
137 Braunlage 129 Lübeck
131 Braunschweig 136 Lüdenscheid
134 Bremen 141 Magdeburg
139 Chemnitz 147 Mainz
145 Coburg 148 Mannheirn
136 Cottbus 160 München
137 Dortmund 138 Münster
134 Dresden 147 Nürnberg
144 Düsseidorf 136 Oldenburg
144 Eisenach 136 Osnabrück
142 Erfurt 152 Regensburg
137 Essen 128 Rostock
129 Flensburg 151 Saarbrücken
147 Frankfurt a.M. 129 Schleswig
162 Freiburg 138 Siegen
142 Gießen 129 Stralsund
143 Göttingen 161 Stuttgart
129 Hamburg 146 Trier
135 Hannover 159 Ulm
150 Harzgerode 159 Weihenstephan
152 Heidelberg 139 Weimar
142 Hof 147 VVeißenburg
150 Kaiserslautern 131 Wilhelmshaven
158 Karlsruhe 149 Würzburg



Was ist Graue Energie?

Mit Grauer Energie wird diejenige Energie bezeichnet, die im Zusammenhang mit einem Produkt oder einer Dienstleistung aufgewendet werden muss, aber nicht unmittelbar bemerkt wird.
Als Energieverbrauch beim Heizen mit Öl wird der stetig sinkende Füllstand des Heizöltanks registriert. Zu diesem Energieverbrauch kommen zahlreiche weitere Aufwendungen:

  • Brennstoffbereitstellung
    Ölförderung und Transport, Raffinierung, Entschwefelung, Anlieferung
  • Heizkesselherstellung
    Herstellen der Heizkessel. Beheizen und Beleuchten der dazu notwendigen Fabriken
  • Bereitstellung der Infrastruktur
    Öltank und Kamm, elektrische Energie für den Betrieb von Brenner und Pumpen.
  • Unterhalt des Heizungssystems
    Ersatzteile, Servicewerkstätten, Kaminkehrer, amtliche Feuerungskontrolle
  • Entsorgung
    In jedem Prozessschritt fallen Abfälle an, der Heizkessel wird nach ca. 20 Jahren ersetzt.
aus Markus May: Graue Energie und Umweltbelastungen von Heizungssystemen; Jenni Energietechnik 1996.
Die Grafiken beziehen sich auf die Schweiz, gelten aber in der Aussage prinzipiell für alle Industrienationen.




















Energie-Sparmöglichkeiten

Notieren Sie den monatlichen Verbrauch von Wasser, Strom und Energie, um Vergleichswerte zu haben. Bringen Sie eventuell Energiezähler an. Wie es um die Isolierung Ihres Hauses steht, erfahren Sie mit einer Wärmebildkamera.

Energie – Spartipps für Haus und Haushalt:
  • Waschmaschinen mit Warmwasser betreiben, möglichst volle Füllungen
  • Brennwerttherme nicht in den Keller, weil dann eine Hebeanlage notwendig wird.
  • heimische Produkte kaufen. (Schont die Umwelt)
  • Fenster mit Dreifachverglasung
  • Hausisolierung
  • Dachisolierung
  • Energiesparbirnen
  • sparsame regelbare Heizungspumpe
  • Energiefresser wie z.B. Kühltruhe klein halten, oder ganz abschalten.
  • Energienutzung überdenken: Warmwasserverbrauch. z.B. Händewaschen mit kaltem Wasser. Keine “heissen” Essenssachen in den Kühlschrank
  • Kühlschrank nicht neben Herd aufstellen. Auf Kühlfach im Kühlschrank verzichten, wenn Kühltruhe vorhanden. Oder auf Kühltruhe verzichten und dann größeres Kühlfach im Kühlschrank.
  • beim Kochen Deckel auf den Topf
  • Fernseher: je kleiner, desto besser
  • Stand-By-Betrieb von Geräten verursacht unnötigen Energieverbrauch
  • Wäschetrockner sind Energiefresser. Wenn es irgendwie geht, sollte man möglichst ganz darauf verzichten. Bei jedem Trocknungsvorgang der Filter säubern, denn ein verunreinigter Luftfilter kostet zusätzliche Energie.
  • Einsatz von Zeitschaltuhren
Verluste minimieren bei der Warmwasserbereitung
  • Gute Wärmedämmung des Speichers
  • Speicher nahe an den Verbrauchsstellen (kurze Leitungen)
  • Speichertemperatur nur so hoch als nötig (45 - 50 °C)
  • Kleine Leitungsquerschnitte
  • Möglichst keine Zirkulationsleitung
  • Zirkulation zeitgesteuert
  • Nachheizung des Solarspeichers durch den Kessel zeitgesteuert
  • Anpassung der Nutzungsgewohnheiten nach dem Energieangebot der Sonne
Quellen (u.a.) : http://effiziente-energie.net/kategorie/energie-sparen



Energieverbrauch

Warmwasserverbrauch im Haushalt
  Menge Temp. Nutzenergie
  (L) (°C) (kWh)
1 x Duschen 30 40 1,00
1 x Baden 150 40 5,20
1 x Kopfwäsche 12 40 0,40
1 x Händewaschen 4 40 0,14
Spülmaschine 35 55 1,80
Waschmaschine 30 55 1,60
... ... ... ...
... ... ... ...



Mitgliedschaften in Organisationen und Verbänden


Bundesverband WindEnergie e.V.
www.wind-energie.de


Sonnenkraft Freising e.V.
e-mail: sonnenkraft.freising@t-online.de


SolarEnergie Piller ist Gesellschafter und Vertriebspartner der Soleg: www.soleg.de




Empfehlenswerte Zeitschriften
zum Thema Solarenergie

SONNE WIND & WÄRME ist das Branchen-Magazin für alle erneuerbaren Energien.
Hrsg.: Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG Richard Kaselowsky : www.sonnewindwaerme.de
neue energie, Magazin für erneuerbare Energie;
Hrsg.: Bundesverband WindEnergie (BWE e.V.); Dr. Peter Ahmels; www.wind-energie.de
Photon, Das Solarstrom-Magazin;
Solar Verlag GmbH, Aachen, www.photon.de



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BRAUN Windturbinen GmbH in Nauroth im Westerwald, u.a. Hersteller der *ANTARIS* Kleinwindkraftanlagen im Leistungsbereich von 1.5 kW - 10.0 kW.
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